Wenn Sie Bremsbacken, -beläge oder -beläge austauschen, ist es wichtig zu verstehen, welche Materialien für die Anwendung Ihres Kunden am besten geeignet sind. Die Wahl des Reibmaterials kann einen dramatischen Unterschied in der Bremsleistung und Leistung Ihres Fahrzeugs machen.
Bremsbeläge sind so konzipiert, dass sie sich abnutzen und Wärme ableiten, ohne übermäßige Schäden an der Bremstrommel oder dem Bremsrotor zu verursachen. Wenn Sie wissen, wie Sie die richtige Auskleidung auswählen, können Sie Geld sparen und die Sicherheit Ihrer Kunden verbessern.
Bio
Organische Bremsbeläge sind im Allgemeinen weicher als halbmetallische Bremsbeläge und bremsen leiser. Sie können aus Gummi, Glas, Fasern und Hochtemperaturharzen wie Kevlar hergestellt werden.
Im Vergleich zu Keramikpads halten sie länger, erzeugen weniger Staub und sind bei unterschiedlichen Temperaturen zuverlässiger. Sie verfügen jedoch nicht über die gleiche Wärmekapazität oder die gleichen abrasiven Eigenschaften wie Pads auf Metallbasis.
Die Zusammensetzung des organischen Bremsbelags 20 der vorliegenden Erfindung eliminiert Asbest, das aus Gesundheits- und Sicherheitsgründen als gefährliches Material gilt, ohne seine Leistungseigenschaften zu beeinträchtigen. Den Auskleidungen werden integral kohlenstoffhaltiges Material und Metallpulver beigemischt, die dem Fachmann bekannt sind.
Halbmetallisch
Das Bremssystem Ihres Autos wandelt die kinetische Energie des Fahrzeugmotors durch die von Ihren Bremsbelägen ausgeübte Reibung in Wärmeenergie um.
Halbmetallische Bremsbeläge bestehen in der Regel aus einer Verbindung aus Kupfer, Eisen und Stahl und gehören zu den langlebigsten Typen. Sie sind außerdem beständig gegen Bremsfading und in einer breiten Palette von Formulierungen erhältlich.
Diese Beläge sind für extreme Fahrstile wie Rennen und LKW-Fahrten konzipiert und funktionieren auch bei kalten Bedingungen gut. Allerdings können sie lauter sein und die Rotoren stärker belasten als organische oder keramische Bremsbeläge.
Halbasbest
Halbasbest-Bremsbeläge bestehen aus einer Metallmischung. Diese Auskleidungen sind haltbarer als asbestfreie Materialien und halten länger.
Außerdem sind sie leiser als metallische Auskleidungen. Sie sind kostengünstiger als organische Auskleidungen und leiten die Wärme tendenziell besser vom Rotor ab.
Sie können jedoch immer noch Asbest enthalten. Bremsbeläge können Asbeststaub freisetzen, wenn sie aus einem Fahrzeug ausgebaut oder vor dem Einbau bearbeitet werden.
Edelstahl
Bremsbeläge aus Edelstahl sind eine hervorragende Option für leistungsorientierte Fahrer. Da sich diese Art von Bremsleitungen unter Druck nicht verbiegen und ausdehnen wie werkseitige Gummileitungen, bieten sie ein solideres Pedalgefühl.
Es ist auch weniger wahrscheinlich, dass diese Falten aufgrund von Alter oder starker Beanspruchung anschwellen, was ein weiterer Faktor ist, der zu einer längeren Lebensdauer beiträgt.
Edelstahlbremsleitungen verbessern nicht nur das Pedalgefühl, sondern verbessern auch die allgemeine Haltbarkeit und Zuverlässigkeit des Bremssystems. Sie sind ein wichtiger Teil des Sicherheitssystems Ihres Fahrzeugs, daher ist es eine gute Idee, sie regelmäßig auf Undichtigkeiten oder andere potenzielle Probleme zu überprüfen.
CMP
Wenn es um Bremsbeläge geht, gibt es viele verschiedene Optionen zur Auswahl. Einige wurden so konzipiert, dass sie eine höhere Bremsleistung bieten und gleichzeitig die Wärmeableitung oder den Rotorverschleiß minimieren.
Der beste Weg, einen Belag für Ihr Bremssystem auszuwählen, ist eine Recherche und ein Vergleichsshop. So stellen Sie sicher, dass Sie den größtmöglichen Nutzen aus Ihrer Investition in neue Bremsen ziehen. Es ist auch wichtig zu bedenken, dass nicht alle Auskleidungen gleich sind. Die Wahl des falschen Materials kann zu vorzeitigem Belag- oder Rotorverschleiß oder, noch schlimmer, zu einer Kollision führen.
Polycarbonat
Bremsbeläge werden verwendet, um Bremstrommeln und Bremsscheiben vor Hitze, Reibung und Verschleiß zu schützen. Sie tragen auch dazu bei, die Bremszeiten zu verkürzen.
Diese Verkleidungen bestehen in der Regel aus Polycarbonat, einem Kunststoff. Sie sind in verschiedenen Stärken erhältlich und können in verschiedene Formen geformt werden.
In den meisten Fällen wird eine Polycarbonatplatte mithilfe eines Prozesses geformt, der als Bremsbiegen bezeichnet wird. Dies geschieht, indem das Blech zwischen zwei Metallstücken gehalten wird, die als Stempel und Matrize bezeichnet werden.
Polyethylen
Bremsbeläge aus Polyethylen sind eine Art Kunststoff, mit dem Sie Ihre Bremsbeläge vor Verschleiß, Hitze und Reibung schützen können. Sie sind normalerweise dicker als die dünnen, blanken Metallbremsbeläge, die bei den meisten Fahrzeugen üblich sind.
Das Material ist eine beliebte Wahl für Bremsbeläge, da es eine gute Beständigkeit gegen Abrieb und Beschädigungen durch Witterungseinflüsse bietet. Es kann auch zur Wiederverwendung recycelt werden, was es zu einer großartigen umweltfreundlichen Option macht.